Home > Themen > TelepathieBeraterin Helena: TelepathieThema: TelepathieFoto: Victor Tondee / Shutterstock.com Bei der Telepathie handelt es sich nicht um irgendeinen Hokuspokus. Man muss auch kein spirituell veranlagter Mensch sein, um telepathische Fähigkeiten zu besitzen bzw. diese anwenden zu können. Wer kennt denn nicht diese Situation? Gerade hat man es sich vorgenommen, jemanden anzurufen, und dann wird man auf einmal von genau dieser Person angerufen. Nein, es handelt sich nicht um einen komischen Zufall, sondern um unbewusste Gedankenübertragung. Gedanken erzeugen Energie und setzen bestimmte Mächte frei. Genauso wie böse Gedanken einen anderen Menschen negativ beeinflussen können, sind auch alle anderen Arten von Gedanken fähig, Einfluss auf die Handlungen eines anderen Menschen vorzunehmen. Jeder Mensch verfügt über telepathische Fähigkeiten und kann Gedanken, Gefühle oder sogar Bilder empfangen, jedoch ist nicht jeder Mensch in der Lage, diese telepathischen Fähigkeiten bewusst einzusetzen. Am besten erkennt man diese an einem ganz einfachen Beispiel:Ein vertrautes Paar sitzt zusammen mit ihren Freunden oder vielleicht Arbeitskollegen. Das Thema geht in eine unerwartete Richtung und die Frau fühlt sich überfordert. Sie wirft ihrem Partner einen vielsagenden Blick zu und dieser lenkt das Thema in eine andere Richtung.Im letzten Abschnitt fand eine Form der Telepathie statt. Durch einen kurzen Blickkontakt konnte der Partner verstehen, dass seine Frau gerade in eine unangenehme Lage geraten ist. Deshalb lenkt er das Thema auf ein anderes um und tut dieser einen Gefallen. Die meisten von uns setzen also ihre telepathischen Fähigkeiten ganz unbewusst ein. Wissenschaftler konnte beweisen, dass Delfine in der Lage sind, telepathisch durch Schallwellen Bilder ihres Umfeldes auszutauschen. Auch Katzen und Hunde sollen telepathische Fähigkeiten besitzen, wobei dies noch nicht bewiesen werden konnte. Quantenphysischer Beweis für die Existenz der TelepathieDie moderne Quantenphysik brachte erstaunliche Forschungsergebnisse hervor. Wissenschaftler konnten herausfinden, dass Atome (die zuvor für kleinst existierende Materieteilchen gehalten wurden), lediglich leere Hüllen sind. Sozusagen Hohlräume für Elementarteilchen, die sich in nicht vorhersehbaren Strömungen bewegen.Das heißt also, das, was wir derzeit als Materie betrachten, nichts weiter als verdichtete Energie ist. Wenn angenommen wird, dass alles aus Energie besteht, so ist der Gedanke auch nicht unrealistisch, dass in dieser Energie auch Informationen ausgetauscht werden können. Bei einem quantenphysikalischen Versuch (Stern-Gerlach-Versuch) konnte nachgewiesen werden, dass Elementarteilchen (Bosonen. Leptonen, Quarks) einen Spin haben (einfach ausgedrückt, sie drehen sich ständig). Eines dieser Elementarteilchen wurde deshalb in zweigeteilt und räumlich voneinander getrennt. Als die Forscher anschließend die Richtung der einen Hälfte änderten, bemerkten sie, dass auch die andere (nun vermeintlich unabhängige) Hälfte ihre Richtung änderte. Dies lässt darauf schließen, dass die Elementarteilchen trotz Entfernung miteinander in Kontakt standen. Zeitgleich konnte durch die exakt gleiche Reaktion der anderen Hälfte des Elementarteilchens bewiesen werden, dass die Qualität der Kommunikation durch Entfernungen nicht darunter litt. Anhänger der Theosophie und Esoterik sind der Meinung, dass alles Leben auf Erden und des Kosmos energetisch miteinander verbunden ist. Dies hat zur Folge, dass man Gedanken in Form von Energien miteinander austauschen kann. Deshalb sind z. B. Hunde auch in der Lage, die Gefühle eines Menschen wahrzunehmen, auch wenn dieser versucht, seine Gefühle zu unterdrücken (z. B. Hundeangst). Seit jeher gibt es zahlreiche Menschen, die behaupten, in der Lage zu sein, Gedanken auszutauschen oder z. B. auch Gedanken von Verstorbenen zu empfangen. Dies war auch die klassische Aufgabe der indigenen Schamanen. Jedoch ist dies abhängig von Veranlagung und Training. Denn wie ein altes Sprichwort passend dazu besagt, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wer nach wie vor skeptisch ist, dem sollte gesagt sein, dass einst auch die Hypnose als Humbug dargestellt wurde. Heute gibt es weltweit zahlreiche renommierte Hypnoseärzte. Telepathie am TelefonEntsprechend des Stern-Gerlach-Versuches wurde auch der esoterische Glaube bestätigt, dass Raum und Zeit keinen Einfluss auf die telepathische Kommunikation zweier Individuen nehmen.Dementsprechend ist die Telepathie unabhängig von der Nähe zu einer bestimmten Person und kann auch am Telefon erfolgen. Laut der Esoterik soll es möglich sein, sowohl zu Menschen als auch zu Tieren telepathischen Kontakt aufzunehmen. Es soll mehrere Fälle gegeben haben, in denen entlaufene Tiere durch Tierkommunikation ausfindig gemacht werden konnten. Die Telepathie wird sowohl bei der Energieübertragung, als auch beim Channeling (Jenseitskontakte) von Schamanen, Wahrsager/innen und Medien angewendet. Die Wahrsagung (auch bekannt als Mantik) trat nachweislich in zahlreichen Kulturen auf, diese ist fest verankert mit der Telepathie. Telepathie am Telefon birgt den Vorteil, dass der Hilfesuchende dauerhaft Hilfe erhalten kann, da die Wahrsagungshotline 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche erreichbar ist. Auf Wunsch kann der Hilfesuchende gerne anonym bleiben. Außerdem erspart dieser sich lästige Voranmeldungen und Terminvereinbarungen, welche die Hilfeleistungen verzögert. Es gibt nämliche zahlreiche Fälle, die sofortige Hilfe benötigen (z. B. wenn eine Partnerzusammenführung angewendet werden soll oder ein Jenseitskontakt hergestellt werden muss). © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
Ich arbeite seit vielen Jahren als Astrologin und habe ererbte hellseherische Fähigkeiten. Als Lebensberaterin bin ich in der Lage verborgene Wege aufzudecken und Sie auf Ihrem Weg zu Ihrem Glück zu begleiten. Hier mehr erfahren. So erreichen Sie Beraterin Helena: |